Ortsname
Historische Schreibformen
[1097]
Kopie um 1175
Grime de Hein
[hierher?]
Kommentar
Mundartformen
Namenerklärung
Kommentar
Reitzenstein6 geht von einer gesicherten Zuordnung des Belegs [1097] (Kop. um 1175) Hein zu Hainhofen aus und bewertet
dementsprechend Hein als ursprünglichen Flurnamen
zu mhd. hagen, hain ›Hain, kleiner Wald; umfriedeter Ort‹7;-hofen stellt diesem Ansatz zufolge ein später
hinzugefügtes Grundwort dar.