Gundremmingen
Pfarrdorf
Bezirk Schwaben, Lkr. Günzburg, Gde. Gundremmingen
Historische Schreibformen
[um 750 bis 802](Kopie Mitte 12. Jh.)
in loco Guntramingen
- Stengel, Urk. Fulda I, Nr. 321.
- erschlossen durch: Glenk, HONB Günzburg.
[um 1162 bis 1164](Kopie um 1175)
Hartnit de Guntrammingen
[1175]
In Guntraemmingen
1220
Cvͦnradus plebanus de Guntramingin
C., Pfarrer in G.
C., Pfarrer in G.
- StAA, Reichsstift Kaisheim Urk., 28.
- erschlossen durch: Glenk, HONB Günzburg.
12./13.13( zu 1148; Kopie um 1175)
in Gundrimmingen
- StAA, Reichsst. Wettenhausen Lit. MüB, 1/I, S. 84.
- erschlossen durch: Glenk, HONB Günzburg.
1505
zu Gundremmingen
- BayHStA, Kl. Maria-Mödingen Urk., 165/I.
- erschlossen durch: Glenk, HONB Günzburg.
[um 1750]
Gontrimingen
- Kolleffel, Schwäbische Städte und Dörfer I, S. 48.
- erschlossen durch: Glenk, HONB Günzburg.
Mundartformen
Namenerklärung
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