Stetten

Andrea Weber (AW)

Kirchdorf

Bezirk Schwaben, Lkr. Unterallgäu, Gde. Stetten

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Ortsdatenbank Bayern (Bavarikon)

Historische Schreibformen

1181

Heinricus de Stetin

Königliches Staatsarchiv in Stuttgart (Hrsg.), Urk. Württemberg II, Nr. 425.
erschlossen durch: AW

[um 1282]

Stetin

Hoffmann/Kolb, Urk. Ottobeuren, Nr. 11.
erschlossen durch: Reitzenstein, Lexikon schwäbischer Ortsnamen.

1391

Stetten

»Bayer. Hauptstaatsarchiv, Urk Rottenbuch Nr. 195«.
erschlossen durch: Reitzenstein, Lexikon schwäbischer Ortsnamen.

1443

Steten

Hoffmann/Kolb, Urk. Ottobeuren, Nr. 319.
erschlossen durch: Reitzenstein, Lexikon schwäbischer Ortsnamen.

1448

Weiler Stetten

»BayHStA GU Mindelh. 289«.
erschlossen durch: Heimrath, HONB Mindelheim.

1451

Stetten an dem Schlegelsperg

»Bayer. Hauptstaatsarchiv, GU Mindelheim Nr. 3137«.
erschlossen durch: Reitzenstein, Lexikon schwäbischer Ortsnamen.

1467

Dorf Stetten

»BayHStA Kurbaiern 2443«.
erschlossen durch: Heimrath, HONB Mindelheim.

1783

Stötten

»StA Mindelheim Lit. D 5, fol. 18v«.
erschlossen durch: Heimrath, HONB Mindelheim.

1792

Stetten

Röder 1791-92, II, Sp. 666.
erschlossen durch: AW

Mundartformen

[šdēᵊtǝ]

[... aof šdētǝ nųm]

Dirlewang Alois Dicklberger

»šdēdɐ«

Heimrath, HONB Mindelheim, Nr. 226.

Weitere Informationen zur Lautschrift

Namenerklärung

Stetten 1

1. Benennungswort

ahd. stat ›Platz, Ort, Stelle‹¹ im Dat. Pl. stetin

— oder —

mhd. stat ›Ort, Stelle, Stätte; Stadt‹² im Dat. Pl. steten

Namenbedeutung

›bei den Wohnstätten‹

¹ Starck/Wells, S. 587. ² Lexer II, Sp. 1144. ³ AW

Weitere Literatur

Für Rückmeldungen und weitere Hinweise erreichen Sie uns unter der Adresse: ed.wdab.lbk@nemanstro