Kommentar Der dem heutigen Ortsnamen zugrunde liegende Familienname ist im Zusammenhang mit der Wiederbesiedlung der wüstgefallenen Ortschaft Götzleinsbuchberg belegt: [1500 oder früher]Cuntz Sengenpuhel erwirbt zwei Höfe auf der öden Dorfstätte zum Wiederaufbau6. Der Siedlungsname kann folglich nicht mit Willibald Schmidt als »Hügel, an dem der Wald durch Niederbrennen gerodet
wurde«7 erklärt werden8.