Geschichte Bayerns
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Historische Stätten Bayerns
Gfäll
Sarah Rathgeb (SR)
aufgegangene Siedlung
Bezirk Schwaben, Lkr. Oberallgäu, Markt Oberstaufen
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Vorbemerkung
Der Ort ist in Hinterhalden aufgegangen
1
.
1
Dertsch, HONB Sonthofen, Nr. 317.
Historische Schreibformen
1403
in den Halden und im
Gefell
Kammerer, Reg. Urk. Isny, 75.
erschlossen durch:
Dertsch, HONB Sonthofen.
1414
im
Gfell
Kammerer, Reg. Urk. Isny, 128.
erschlossen durch:
Dertsch, HONB Sonthofen.
1621
im
Gföll
Weitnauer, Bürgerbuch Füssen, 43.
erschlossen durch:
Dertsch, HONB Sonthofen.
1808
Gfell
»N: RA Immenstadt 58«.
erschlossen durch:
Dertsch, HONB Sonthofen.
1808–1864
Gfaell
BayernAtlas, Uraufnahme, Koord. WGS 84 (lat/lon) 47.53833, 9.98577.
(https://geoportal.bayern.de/bayernatlas/)
erschlossen durch:
SR
Namenerklärung
Gfäll
1
1. Benennungswort
Flurname
G(e)fäll
›Erd- und Sandrutsch‹
1
vgl. mhd.
velle
›Fall, Sturz‹
2
Namenbedeutung
›(Siedlung an/bei) der rutschenden Kieshalde‹
3
1
Schnetz, Flurnamenkunde, S. 32.
2
Lexer III, Sp. 55.
3
Vgl.
Dertsch, HONB Sonthofen, Nr. 317.
Weitere Literatur
Dertsch, HONB Sonthofen, Nr. 317.
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ed.wdab.glbk@nemanstro