Geschichte Bayerns
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Historische Stätten Bayerns
Burgau
Andrea Weber (AW)
Bezirk Schwaben, Lkr. Günzburg, Stadt Burgau
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Ortsdatenbank Bayern (Bavarikon)
Historische Schreibformen
1895
Der Bahnhof und 2 Bahnwärterhäuschen gehören in die Pfarrei Burgau
Steichele/Schröder, BA V, S. 111.
erschlossen durch:
Glenk, HONB Günzburg.
1906
der Bahnhof mit 6 Anwesen und 16 Einwohnern
Hopp (Hrsg.), Pfründe-Statistik, S. 274.
erschlossen durch:
Glenk, HONB Günzburg.
1964
Burgau W., zugleich Bhf. Burgau
Zopfy, OV 1964, Sp. 942.
erschlossen durch:
Glenk, HONB Günzburg.
1991
Burgau Bhf.
Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.), OV 1991, S. 403.
erschlossen durch:
Glenk, HONB Günzburg.
Mundartformen
Offingen
Alois Dicklberger
[bã̄hōf]
Glenk, HONB Günzburg, Nr. 10.
Weitere Informationen zur Lautschrift
Namenerklärung
Burgau
1
1. Benennungswort
Siedlungsname
Burgau
1
2. Zusatz (temporär)
nhd.
Bahnhof
›der Hof mit den Betriebsgebäuden einer Eisenbahn‹
2
Namenbedeutung
›(Siedlung am) Bahnhof von Burgau‹
3
1
Glenk, HONB Günzburg, Nr. 10.
Reitzenstein, Lexikon schwäbischer Ortsnamen, S. 79 f.
2
DWB I, Sp. 1079.
3
AW.
Weitere Literatur
Glenk, HONB Günzburg, Nr. 10.
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ed.wdab.lbk@nemanstro