Nicht hierher gehören die bei Reitzenstein1 zu diesem Auerbach gestellten Belege 1183V̂rbach, [12. Jh.] (Kop. 15. Jh.)Vrbach und 1201Urbahc aus Urkunden der Klöster Steingaden und Rottenbuch. In Bezug auf das Kloster Rottenbuch sind Besitzungen in Ober- und Unterauerbach/Lkr. Unterallgäu (s. dort) bezeugt2; bei dem SteingadenerV̂rbach/Urbahc handelt es sich aufgrund der deutlichen kontextuellen Bezüge zum Raum Mindelheim (so wird 1183 unmittelbar vorV̂rbach Erisried [s. dort] genannt) ebenfalls um Ober- und Unterauerbach.